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2025


ZYPERN

12.01.2025 Wir landen in Paphos und fahren von dort mit einem günstigen kleinen weißen Dingsta 787km über den griechischen Teil der Insel und an dem Dingsta ist diesmal auch alles tipptopp in Ordnung!








Als erstes geht es quer über die Insel, denn unser Hotel liegt genau auf der anderen Seite dieser, in Ayia Napa. Im Winter ist da nicht viel los, so sind dort 5 Sterne im Moment auch für uns erschwinglich und haben diese gebucht.

Die Sonne wärmt schon wunderbar, aber das Wasser ist außen zum gemütlichen Baden noch zu kalt. Das Hotel verfügt aber über einen Spa-Bereich mit großem Innenpool, den wir jeden Abend nutzen.



















13.01.2025 Wir schlendern am Meer entlang und erkunden die Gegend.


















Die Partymeile der Stadt ist wie ausgestorben, sie wirkt wie eine Filmkulisse! Doch wie erstaunlich, hier sehen wir keine Obdachlosen, keine Bettler, keine Kriminelle, keine Jugendbanden, ja nicht einmal Polizei oder Wachschutz und zu unserer völligen Irritation gegenüber Deutschland, sehen wir hier nicht einmal ein Graffiti oder eine Schmiererei! Wie geht das denn?

Stattdessen lesen wir auf Schildern, dass sich die Eigentümer der Bars, Restaurants und Diskotheken für die gute Saison bedanken und in 6 Monaten wieder eröffnen werden. Wenn sie aber dort 6 Monate lang ihre Objekte unbewacht lassen können, muss dort doch das Paradies auf Erden sein!?







Zum Glück haben nicht alle Restaurants geschlossen und wir können die regionale Küche genießen.





14.01.2025 Wir lassen uns treiben und besichtigen die Insel, den Anfang macht der Skulpturen Park von Ayia Napa.


















Es folgt der Kap Greco National Park und auch auf diesem Teil der Erde ist der Wandel der Zeit, die Resignation, die völlige Aufgabe jeglicher Rettung unserer Art, deutlich zu erkennen!

Plastikmüll so weit das Auge reicht und niemand kann das mehr ändern! Klimawandel bietet vielleicht Aufschub, verhindert aber nicht das, was längst ersichtlich ist.

Wir produzieren fröhlich weiter diesen Dreck und sorgen für Vollauslastung der Krebsstationen, schöner warten auf den Tod!









Den Flamingos scheint es aber noch zu schmecken, in den Salzseen von Limassol, Larnaka, Oroklini oder auch Paralimni.






15.01.2025 Wir fahren in die Berge nach Fikardou, eine alte Siedlung, die ihren traditionellen mittelalterlichen Charakter bewahrt hat.

Sie liegt an den südöstlichen Hängen des Troodos-Gebirges, etwa 40 km südwestlich von Nikosia. Das Dorf ist heute fast verlassen. Es ist durch zwei Straßen verbunden, eine von Klirou und die andere von Kalo Chorio Klirou. Das Dorf wurde 1978 zum Weltkulturerbe erklärt.
















Die Hauptstadt Nikosia, geteilt wie Berlin es einst war. Das erste Bild zeigt die Karte einer Busstation im griechischen Teil, auf der türkischen Seite dieser steht: "Area under Turkish occupation since 1974" Eine Besetzung also.

Auf dem zweiten Bild  ist der "Ledra Street Crossing (Straßenübergang)" Grenzübergang in die Türkei zu sehen.

Die weiteren Bilder zeigen ein paar Eindrücke aus der Stadt.
















17.01.2025 Uns zieht es wieder in die Natur, wo wir uns auch am wohlsten fühlen.

Über einen halsbrecherischen, todesmütigen, unbeschilderten Weg, den wir auf einer Onlinekarte finden, schleichen wir entlang an tiefen Abhängen hinunter in ein Tal zu den Adonis Baths, in dessen Nähe wir auf ein Schild treffen, dass noch andere tolle Wege in Aussicht stellt.

5km in nur 1,5h oder 12km in gerade einmal 5,0h, da sind wir hingegen ja richtig schnell unterwegs gewesen. Das Glück ist halt mit den Tüchtigen oder in unserem Fall besser den Verrückten!















Nicht weit von Adonis Baths entfernt wandern wir noch durch die Schlucht des Avakas Gorge Canyon.

















18.01.2025 Wir haben uns etwas verliebt in Zypern, müssen aber leider schon wieder Abschied nehmen!






Doch kehren wir am letzten Abend noch durch Zufall in die richtige Taverne ein. In Acheleia food & drinks gibt es heute Livemusik mit Führung einmal quer durch die Speisekarte.

Der Gastgeber wie die Küche, sind flink wie ein Wiesel, die Speisen regional und fantastisch lecker. Sie wandern ohne Unterbrechung auf unseren Tisch. Die Sänger der Region sorgen mit griechischer Musik für tolle Stimmung.

Ein super Abend, ein gelungener Abschied, vollgestopft und kurz vorm Platzen verlassen wir schweren Herzens das Restaurant und die Insel.




19.01.2025 Mit strahlend deutscher Freundlichkeit kehren wir heim ins Reich, äh nee... ins Schlaraffenland natürlich, da wo sich alle lieb haben, glücklich sind und die Sonne scheint! Unser Deutschland, das Paradies auf Erden!




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