Den Abend nutzten wir um
Anjas Geburtstag zu feiern, was wir auch ausgiebig taten.
Schon
am dritten Tag ging es mit neuen Führerscheinen und Kennzeichen weiter
in Richtung Wüste, die wir nach zwei Tagen erreichten.
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Dort
angekommen, ging es 530km auf der teuersten Strasse der Welt direkt
durch die Taklamakan-Wüste. Die Strasse wurde gebaut um die dortigen
Ölvorkommen zu erreichen, muss aber das ganze Jahr über von Verwehungen
befreit werden. Um diese zu verringern, wurde auf beiden Seiten des
Weges Sträucher gepflanzt, die wiederum bewässert werden müssen. Alle
5km steht dafür ein Haus, in dem auch jemand wohnt, der den Kompressor
und die Wasserpumpe wartet.
Zwei Tage benötigten wir für die Durchreise der Wüste, das nächste Bild
zeigt die Einfahrt dieser. |
DIE TAKLAMAKAN-WÜSTE:
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Irgendwann
landeten wir dann am tiefsten Punkt von China, nämlich 150m unterhalb
des Meeresspiegels. Dort befindet sich auch die älteste Stadt des
großen Reiches (Gucheng), die früher mal aus der Erde aus oder in sie
hinein gebuddelt wurde. Kurz vor Sonnenuntergang schauten wir uns
diesen historischen Ort noch an. |
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Am nächsten Tag stoppten wir die Tour in einer
kleinen Stadt, um unsere
Vorräte aufzustockten. Hier gab es auch ein Museum zu besichtigen das
uns
am Morgen danach zeigte, wie die alten Chinesen es schafften mit
primitivsten Mitteln ein Tunnelsystem zu graben, um eine ganze Region
mit Trinkwasser zu versorgen (Karez Folk Park). Wir fuhren weiter durch
sonniges Gelände, schauten uns noch die höchsten Dünen des Landes an
und übernachteten hier und da. |
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Entlang des Weges sahen wir
Quadratkilometer an Flächen, auf denen tonnenweise Chilischoten oder
Datteln getrocknet wurden. |
Nur
eben mal Oil auffüllen, weckte schon grosses Interesse:
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Unser
Ziel war das Magao-Museum, das aus 735 in den Fels gehauenen Höhlen
besteht. Eigentlich sind es eher Räume, Gebetsräume in denen sich
Buddhastatuen befinden. In einem hauseigenen Kino gab es zuvor zwei
Filme zu sehen, von denen einer in einem kugelförmigen Saal in 3D
gezeigt wurde. Virtuell wurden uns so schon einmal die wichtigsten
Höhlen gezeigt und die Entstehung dieser Stätte vermittelt. |
Die
Wandmalereien waren bestens erhalten und teils älter als 1400Jahre.

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Am
22.10.2014 machten wir uns auf ins Gebirge Richtung Tibet. War es in
der Nacht teils auch nur -10°C, schien die Sonne aber von morgens um
8:00Uhr den ganzen Tag, jeden Tag. Sie zeigte uns mit ihrem Licht
Panoramen einer Landschaft, die nur ein Dichter in Worte fassen kann.
Die Vegetation war so unterschiedlich, dass man jeden Tag von neuem
überrascht wurde. Dank dem Licht der Sonne sogar mehrmals am Tag. |
TIBET:
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Um
genügend Proviant für die Bergtour an Board zu haben, gingen wir erst
einmal shoppen. Es galt mehrere
Fünftausender zu bezwingen und daher besorgte unser Guide auch noch ein
paar Dosen medizinischen Sauerstoff, denn O2 war da oben
ja knapp. Auch die Temperaturen entsprachen des nachts nicht denen des
Sommers und so verwöhnten wir unsere Fahrzeuge vorher noch mit
Winterdiesel. Zuletzt den gerissenen Bautenzug von Mammuts Standgas
repariert, starteten wir durch. |
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Vorbei
an Tibetischen-Antilopen, Yak-Rindern, Füchsen und Wildesel, räucherten
wir dem Schnee entgegen und verbrachten die erste Nacht auf 3200m Höhe.
Die zweite schon auf 4700m, was körperlich auch deutlich zu spüren war.
Nur
mal kurz pinkeln gehen kam einen vor, als wenn das Klo im vierten Stock
gewesen wäre. |
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Der
25.10.2014 begann wieder wie üblich mit Sonnenschein. So fingen wir an
aufzutauen und freuten uns darauf, die Fünftausend zu knacken. Hinter
dem 5235m hohem Berg, begann nämlich Tibet, worauf wir uns sehr
freuten. Um 10:30Uhr waren wir schon kurz davor und ich nahm gerade
eine Line aus der Oxygenpulle, als Mammut plötzlich abhebte.
Löcher und Bodenwellen reihten sich aneinander über hunderte Kilometer.
Wir versuchten mit 65km/h so schnell wie möglich voran zu kommen aber
eine Skischanze hatte ich in diesem Augenblick übersehen. Mammut
krachte auf die gefrorene Piste und alles in ihm flog umher. Ein paar
Kilometer weiter, viel dann der Öldruck beträchtlich ab. Die
Untersuchung ergab: ein Riss quer in der Ölwanne! 17Liter Öl auf der
Piste verteilt. Das einem so etwas passiert ist schlimm genug aber auf
5048m Höhe im Niemandsland, ist noch einmal etwas ganz anderes. |
Nur noch 4m!

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Es war nun schon 11:30Uhr und Hilfe musste her
und zwar schnell! Mit
Annas und Niels LandCruiser fuhren wir zu dritt in ein Kaff zurück und
versuchten es dort an einer Tankstelle und beim Militär aber leider
ohne Erfolg. Yoyo unsere Dolmetscherin rief darauf in ihrem Büro
an, um von dort aus jemanden ausfindig machen zu lassen. Zwei Stunden
so wurde ihr mitgeteilt, sollten wir auf den Reparaturwagen warten und
der Schaden würde dann sofort behoben.
Sofort behoben? „How want they fix it?“ fragte ich. Zur Antwort kam,
dass
sie so etwas öfter machen würden und wir uns keine Sorgen machen
bräuchten. Super, dass hörten wir in unserer Situation doch gern und
warteten. Nach drei Stunden gingen den ersten von uns die Luft aus und
der Kopf
begann zu schmerzen. Ein erneuter Anruf ergab, dass ihnen eine andere
Panne dazwischen gekommen wäre, die sie erst beheben müssten. Das es
irgendwann auch einmal dunkel werden würde spiele keine Rolle, da sie
ja Licht dabei hätten, vertrösteten sie mich.
Es wurde langsam kalt, sehr kalt, denn ohne Motor konnte Mammut auch
keine Wärme liefern. Nach zwei weiteren Anrufen und 5,5h warten, kam
ein PickUp mit zwei Herrn angefahren. Auf der Ladefläche hatten sie
einen Spaten, einen Hammer und zwei Brecheisen. Genau die Dinge die ich
brauchte, um die beiden für immer verschwinden zu lassen.
Ich zitterte am ganzen Körper, konnte vor Kälte kaum noch sprechen und
die beiden Spinner erzählten mir, dass sie die Ölwanne an Ort und
Stelle ausbauen und dann damit zur Reparatur ein paar hundert Kilometer
in eine Stadt fahren wollten, um sie dann auf 5048m Höhe wieder
einzubauen. Und das Ganze natürlich höchst professionell mit einem
Spaten! 500,-YUAN (64,60€) musste ich den Heinis an Sprit bezahlen, nur
damit sie wieder verschwanden. Die Chinesen schämen sich unwissend zu
sein und haben daher auf alles eine Antwort, auch wenn es nicht die
richtige ist. „Kann ich nicht“ scheint es auch nicht zu geben.
Der Plan B hieß: „Leben retten“ und zwar so
viele wie möglich! Daher
blieb ich allein zurück und richtete mir in Mammut ein Überlebenslager
ein. Die anderen kämpften sich etwas benommen vom Sauerstoffmangel noch
100km weiter in die nächste Stadt. Sie sollten es schaffen und
schickten mir die wahren Engel. Im Schlafsack und Decken eingehüllt,
schnüffelte ich noch ganze sechs Stunden lang an den
Sauerstoffflaschen, als die Retter um 23:30Uhr mit Yoyo dem Guide
eintrafen.
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Bei
eisigem Wind und Minusgraden, spachtelten sie Kleber auf den Riss und
wir füllten gemeinsam wieder Oil auf. Auch Mammut sollte noch die 100km
bis zur Werkstatt zurücklegen. Die Heizung funktionierte nicht, die
Bremsen waren eingefroren, die Scheiben beschlagen und mein Körper war
ein einziger Krampf. Mit Messerstichen in den Rücken und zitternden
Händen, steuerte ich Mammut rein mechanisch den Pass hinunter, hinein
in Tibet. Mehrmals mussten wir halten, um Oil nach zu füllen, bis wir
schließlich mit den letzten Tropfen um 04:15Uhr wirklich noch Tibet und
die
Werkstatt erreichten.
Keine fünf Stunden blieben mir da an Schlaf und um aufzutauen, als auch
noch die Heizung vom Wohnkoffer ausfiel und ich draußen im
Schneegestöber die Gasflasche wechseln musste. Die Werkstatt lag immer
noch in einer Höhe von 4700m, die Luft war dünn und die Nacht eisig.
Morgens um 09:00Uhr begab ich mich zurück in die Kälte. |

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Die
Ölwanne demontiert, fuhr der Chef damit in eine 130km entlegene größere
Stadt „Naqu“ um sie dort löten zu lassen. Da diese Stadt auf
unserer Route und um einiges tiefer lag, folgten die anderen samt Guide
dem Fahrzeug und ich blieb allein bei Mammut. Ich wäre gerne
mitgefahren aber die Fahrt ging durch das militärisch abgesicherte
Gebiet Tibet und meine Papiere erlaubten nur eine einmalige Einreise in
die nächste Stadt. |
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Zu meiner Freude kümmerte sich die Chefin und
die
Angestellten der Werkstatt aber rührend um mich und ich war froh, dort
geblieben zu sein.
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Sie nahm mich mit in die Stadt und ich war mal
wieder Gast beim Essen.
Gemeinsam mit ein paar Monteuren konnte ich nun die originale
chinesische Küche testen.
Und was isst man dort so?
Einen Eintopf mit
Möhren und Innereien vom Schwein zum Beispiel! Dazu gab es Reis und
frischen Jasmintee. Was da alles kleingeschnitten in der Suppe schwamm
weiß ich nicht genau, ich meine aber die Speiseröhre erkannt zu haben.
Fleisch war jedenfalls keins drin. Es hat mal nach Leber und mal nach
Wurstbrühe geschmeckt, war kräftig, scharf und ich würde es wieder
essen. |
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Am Abend gab es dann einen anderen Eintopf mit
anderen Rüben und wieder
Reis dazu. In diesem waren aber schon Knochenreste mit allerhand
irgendwas daran darin. Geheizt wurde der Ofen, wie in ganz Tibet
üblich, mit Yak-Dunk. |
Auch gab es wieder frisch aufgebrühten Jasmintee
und ich bekam zum selber machen sogar noch welchen mit auf den Weg.

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Ein
Monteur stellte mir seinen Wohnraum samt PC mit Internet zur Verfügung
und brachte mir noch Saft, Nüsse, Zigaretten und einen großen beheizten
Handschuh dazu.
Ein paar Stunden später traf die geschweißte Ölwanne zusammen mit Yoyo
wieder ein und um 22:00Uhr gab Mammut die ersten Rauchzeichen
von sich. Darauf verschwanden umgerechnet 1.145,-€ in der Hand des
Chefs
und 13,-€ in der Tasche des Monteurs. Wir nahmen alle herzlichst
Abschied, machten noch einmal Fotos und Yoyo sowie Tino gingen früh
schlafen. Ziel war es um 09:00Uhr die Reise mit den anderen gemeinsam
von Naqu aus fortzusetzen (bis dorthin 130km vereiste Piste) und daher
mussten wir bereits um 06:00Uhr
morgens wieder starten.
Wir trafen mit einer Stunde Verspätung ein und nach neun weiteren,
erreichten wir gemeinsam am 28.10.2014 um 19:00Uhr die Stadt Lhasa.
Dort war Luft und Temperatur dann wieder angenehmer.
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IM HIMALAYA-GEBIRGE:
Immer wieder zu sehen, aufgeschichtete
Yak-Fladen:
IN
LHASA:
Gut
geschlafen, spazierte ich am Morgen als Erstes durch den Palast-Park
des Dalai Lama.
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Von dort aus brachte mich eine Rikscha zu dessen
Sommergarten, in dem es noch mehr Paläste zu bestaunen gab. |
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Dank
schönem Wetter ging ich zu Fuß weiter, zum Tibetischem-Museum. Dort
konnte ich auf drei Etagen in sehr moderner Atmosphäre, viel über die
Geschichte, Tradition, Religion, Handwerk, Kultur und Kunst dieses
Gebietes und deren Bewohner erfahren. |
Vollgestopft
mit Informationen, machte ich danach erst einmal einen ausgedehnten
Spaziergang in Lhasa und um die Stadt herum.
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Etwas erholt besichtigte
ich dann im Zentrum noch ein Museum. Ein historisches Stadthaus, in
dessen Räume anhand von originalen Möbeln und dazu Puppen in Trachten,
alle Geschichtsepochen der tibetischen Regierung die in diesem Gebäude
stattgefunden haben, nachgestellt wurden. Vom Kaiser über den
Kommunismus bis hin zu den heutigen Verbrech... ähm Machthabenden, gab
es vieles zu sehen.
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Nachdem
ich noch die armen Viertel durchkämmt hatte, in denen Touristen
eigentlich
nichts zu suchen haben, mich dort mit Obst, Gemüse und Backwaren
eingedeckt hatte, kehrte ich gegen 19:00Uhr mit einem Taxi zu Mammut
und den anderen zurück. |
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Lhasa
gehörte zu den schönsten und interessantesten Städten, die ich bis
dahin gesehen hatte und das waren wirklich schon einige. Im Kern sehr
historisch und voller Gläubige, mit hunderten Geschäften für Handwerk,
Kunst und Gebetskram. Dort herum sehr moderne Läden mit Glanz und
Glimmer, nach außen wie üblich immer ärmer aber mit sehr viel Natur.
Restaurants gab es für jeden Geldbeutel, zum Glück ohne MC und KFC
dafür aber mit Nudelsuppe oder Büffelsteak. Die Stadt war sehr
sauber, die Museen kostenfrei und ein Flughafen gab es auch.
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Schon
am nächsten Tag, am 29.10.2014 verließen wir das warme Lhasa. Es zog
uns hinaus zu einem Bergsee, der hinter einem Fünftausender auf einer
Höhe von 4500m lag. Im Dunst von blauen Dieselwolken eingehüllt,
schnauften unsere Fahrzeuge den Pass hinauf und kühlten wie wir, bei
der Abfahrt dann ordentlich wieder ab. |
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Als nächstes stand ein Kloster auf dem Programm,
das auch ein Puppentheater hätte sein können.
"Pekor Chode" wurde 1418 durch den "Dharma King of Gyantse Rabtan
Kunsang Phag" gebaut. Es ist 32,4m hoch und beinhaltet 108 Altare.
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Von dort aus konnte ich eine Baustelle
beobachten, auf der fast nur Frauen arbeiteten und dies zu seltsamen
Bedingungen.
AUF DEM MONT EVEREST:
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Für
knapp 20,-€ ausgerüstet mit einer neuen 5Kg-Gasflasche nach asiatischer
Norm (samt Füllung und Zubehör) ging es weiter in das Himalaya-Gebirge.
Zielgerichtet den größten Riesen entgegen brauchten wir Stunden für
eine 90km lange Piste. Am Fuße des Mont Everest angekommen, gaben uns
die Wolken dann aber zur Belohnung noch einen kurzen Blick auf dessen
Gipfel frei. |
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Die
Tage vergingen viel zu schnell, die Grenze zu Nepal war nicht mehr weit
und so hielten wir in einem kleinen Dorf, um auch noch dem tibetischem
Volk etwas näher zu kommen. Die Erwachsenen erfreuten sich an
Kugelschreibern, die Kleinen an Bonbons und so waren wir auch dort,
gern gesehene Gäste.
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HIMALAYA:
Noch ein paar Bilder von dem Weg nach Nepal:

ÜBER DIE FRIENDSHIIP-BRIDGE:
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Über
ein Gebirge gelangt man durch schmale Gassen hinunter zu einer
Betonbrücke, die so unbedeutend an Größe und Aussehen doch zwei Länder
verbindet.
Von der „Friendship-Bridge“ zwischen China und Nepal gibt es auch im
deutschen Fernsehen ab und zu Berichte zu sehen. Sie liegt im Tal
zweier Gebirgsketten und viele Träger, ob jung oder alt, männlich oder
weiblich, verdienen ihr wenig Geld damit jeden Tag die Waren von
dutzenden LKW auf ihren Rücken über die Grenze (Brücke) zu tragen.
Die LKW rollen so leer in das andere Land und die Händler umgehen für
wenig Lohn die höheren Zollgebühren. Da die Schlepper pro Übergang und
nicht per Gewicht bezahlt werden, müssen sie sich teils mehr als das
doppelte ihres eigenen Körpergewichts auf ihre Wirbelsäule laden.
Es war ein trauriger Anblick, den wir länger ertragen mussten als es
uns lieb war, denn als wir die Grenze erreichten, hatten die Zöllner
Mittagspause. Schuld daran war ich, der doch am Morgen noch einmal den
Berg hinauf fuhr um dort die restlichen YUAN in Diesel zu verwandeln.
Aber dort waren die Herren der Tankstelle gerade erst erwacht und
brauchten etwas zu lange um den begehrten Brennstoff an die Zapfsäulen
zu pumpen.
Doch auch der entgegenkommende Verkehr bremste uns auf dem Weg zum
Schlagbaum immer wieder aus. Es brauchte viel fahrerisches Geschick, um
sein Fahrzeug heile den Weg nach unten zu manövrieren. Millimeterarbeit
mit eingeklappten Spiegeln und halben Reifen auf der Fahrbahnkante. |

Auf den nächsten Bildern ist zum Teil im Tal der
Fluß zu sehen, über dem die Brücke verläuft.
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Die
Ausreise erfolgte fast problemlos. Diesmal durchsuchte eine Dame
Mammut, nachdem sie ihre Angst überwunden hatte und über einen
klapprigen Stuhl die Eingangstür erreichte. Das neben der Tür eine
Leiter hing, die ich dafür nicht anrührte, bemerkte keiner der unten
stehenden Mannschaft.
Wo die Motornummer am LKW und Motorrad steht, wollten sie anschließend
erfahren. Es wären doch schließlich meine Fahrzeuge und so müsste ich
dies auch wissen. Ich gab zurück, dass dies nicht der Fall wäre und ich
die Nummern auch gar nicht wissen wolle, sondern nur sie. Daher sollten
sie sich auch gefälligst selbst auf die Suche danach begeben. Nach
einigen hin und her gaben sie aber auf und ich konnte das große Reich
der Mitte ohne Nummern wieder verlassen. |